John Baxter verblüffende Entdeckung einer seltsamen “Schlange” in seiner Toilette war nur die Spitze des Eisbergs. Er ahnte nicht, dass er eine Reihe unangenehmer Überraschungen erleben würde.
“WAS IST DAS?” rief John. Seine Augen, groß wie Untertassen, waren auf den unheimlichen Anblick vor ihm gerichtet. Etwas ganz Ungewöhnliches schlängelte sich träge in seiner Toilettenschüssel.
Sein erster Drang war zu rennen, um so weit wie möglich von der Kreatur wegzukommen.
In seiner Freizeit fand John Trost in der Vogelbeobachtung eine Tätigkeit, die ihn mit der Natur verband und ein leises Echo seiner Lehrtätigkeit war. Die Vögel waren nun seine Schüler, jede Art mit ihrem Gesang, ihren Gewohnheiten und Eigenheiten. Er begann auch, sie zu zeichnen, und sein Haus war mit detaillierten Bleistiftzeichnungen von Rotkehlchen, Spatzen, Eichelhähern und anderen geschmückt. Seine Welt bestand aus Vogelgesang, dem Zeichnen von Federn und friedlicher Stille, bis er an diesem Morgen eine Entdeckung machte.
John war ein einsamer Mann, ein Witwer ohne Kinder. Seine Frau Martha ist einige Jahre zuvor gestorben. Aber das Leben ging weiter, wie es sollte, und John fand einen neuen Rhythmus, der sich um stille Kontemplation und friedliche Einsamkeit drehte. Es war ein Leben, das er liebte, und es ließ die Begegnung an diesem Morgen noch surrealer erscheinen.