Unmittelbar nach Beginn der Corona-Impfung wurde deutlich, dass die experimentellen Impfstoffe die Blutgerinnung beeinflussen. Diese unerwünschte Nebenwirkung wurde bei den Vektorimpfstoffen relativ schnell akzeptiert, bei den bekannten mRNA-Impfstoffen wurde sie jedoch bis heute praktisch ignoriert. Dabei schlagen Bestatter und Pathologen seit 2021 Alarm: Sie haben seit Beginn der Massenimpfungen immer wieder stark abnorme Blutgerinnsel in den Körpern der Verstorbenen gefunden. Impfbefürworter ignorieren diese Befunde, aber Experten weltweit warnen immer häufiger.
Bedenken werden vor allem von Bestattern in Ländern wie den USA und Großbritannien geäußert, wo die Praxis der Einbalsamierung, d. h. der vorübergehenden Konservierung von Leichen durch Ersetzen des Blutes mit einer Flüssigkeit, die die Verwesung verhindert, weit verbreitet ist. Diese Technik wird angewandt, damit der Verstorbene vor der endgültigen Bestattung ruhen kann. Der US-amerikanische Einbalsamierer Richard Hirschmann hat mehrere Fotos von seltsamen Strukturen veröffentlicht, die optisch an Tintenfische erinnern und die er aus den Blutgefäßen der Verstorbenen gewonnen haben will. Normale Blutgerinnsel hingegen sind rot und sehen aus wie Traubengelee.