Abgesenkter Boden, Erdrutsche: Die Erdbeben in der Türkei und in Syrien können laut der Europäischen Raumfahrtagentur langfristige geologische Folgen haben. Auf Satellitenfotos sieht man das Ausmaß der Zerstörung.
Satellitenbilder zeigen das Ausmaß der Zerstörung, das die bebende Erde in der Türkei und in Syrien angerichtet hat. Solche Bilder können bei Rettungsmaßnahmen vor Ort unterstützen – und ermöglichen es Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die Folgen einzuschätzen. In der nun betroffenen Region könnten diese Folgen sich erst langsam herauskristallisieren und sich womöglich als langfristig herausstellen, teilt die europäische Raumfahrtagentur Esa mit.