Wladimir Putin wird eine Affäre mit einer früheren Olympiasiegerin nachgesagt. Jetzt ist die Ärztin gestorben, die bei der Geburt der vermutlich gemeinsamen Kinder half.
Die Ärztin, die dem russischen Präsidenten Wladimir Putin bei der Geburt seiner unehelichen Kinder geholfen haben soll, ist tot. Das geht unter anderem aus einem Tweet des Journalisten Mark Krutov hervor, der bei dem US-finanzierten Medienunternehmen Radio Free Europe/Radio Liberty beschäftigt ist.
Krutov veröffentlichte ein Foto einer Todesanzeige von Dr. med. Natalia (Natasha) Thiébaud Kondratieva in einer italienischsprachigen Zeitung. Recherchen des unabhängigen russischen Medienunternehmens Proekt legten zuvor offen, dass die verstorbene Ärztin mit russischen Wurzeln in der Schweiz gelebt und bei der Geburt zweier Kinder geholfen haben soll, die Putin angeblich mit der früheren Olympiasiegerin Alina Kabajewa hat.
Putin und Kabajewa wird seit Jahren eine Affäre nachgesagt. Bisher haben sie sich selbst nicht zu Gerüchten um die Beziehung sowie die gemeinsamen Kinder geäußert.