Klimarettung 3.0? Forscher arbeiten an künstlicher „Sonnenfinsternis“

Wenn es dem Esel zu wohl wird, dann geht er aufs Eis. Nachdem immer mehr dafür spricht, dass der Ausbruch des Coronavirus die Folge der hoch umstrittenen Gain-of-Function-Forschung ist, wollen Wissenschaftler mit sogenannten „Solar Geo-Engineering“ Einfluss auf die globale Erderwärmung nehmen. Das wohl größte Medizin-Experiment der Menschheitsgeschichte – besser bekannt als „Corona-Impfung“ – ist noch nicht ganz abgeschlossen, da kündigt sich unter dem Deckmantel der Wissenschaft schon ein weltweites Klima-Experiment an. Der wichtige Unterschied: Diesmal müssten alle mitmachen – ob sie wollen oder nicht.

Die Mär vom angeblich „menschengemachten“ Klimawandel hält sich ebenso hartnäckig wie jene der „sicheren und nebenwirkungsfreien Impfung“. Wie zuletzt bei der mRNA-Behandlung so betonen die Befürworter des „Solar Geo-Engineering“ auch dieses Mal immer wieder die vermeintliche Alternativlosigkeit ihres Ansatzes. Da alle bisherigen Maßnahmen zum Erreichen des 1,5-Grad-Ziels ihre Wirkung verfehlt hätten, müssten jetzt andere Geschütze aufgefahren werden, so der Tenor in der Argumentation.