Oft liegen Freude und Leid dicht beieinander. Das gilt auch für die Ehe von Harry und Meghan. In letzter Zeit ist der Prinz immer wieder ins Ausland gereist – ohne seine Frau! Und er scheint es sehr zu genießen. Er genießt die Freiheit – und sie macht eine psychische Krise durch!
Ursprünglich reiste er für ein Dokumentarfilmprojekt in seine Heimat Botswana. Dort lernte Prince das Filmemacher-Ehepaar Tanya “TJ” Jenkins und Mike Golding kennen, die er als seine zweite Familie bezeichnet. Doch schon damals wirkte er unbekümmerter als in letzter Zeit. Hatte er Sehnsucht nach seiner Frau? Ganz und gar nicht!
Nachdem er Megan zu Hause in Montecito besucht hatte, reiste er nach Asien. Begleitet wurde er von dem argentinischen Polospieler Ignacio “Nacho” Figueras. In der Gesellschaft seines neuen Kumpels hatte der Prinz jede Menge Spaß und blühte auf, vor allem bei einem Wohltätigkeits-Poloturnier. Er war wieder ganz der alte Harry! Lebhaft, fröhlich – und flirtete sogar mit einigen der Damen. Die Trennung von Meghan hat ihm gut getan. “Ich würde gerne hier leben, wenn ihr mich aufnimmt”, sagte er sogar bei einem Treffen in Tokio.
Herzogin Meghan: die leidende Ehefrau
Meghan stellte sich derweil als leidende Ehefrau dar. Mit einem traurigen Gesicht und einem auffälligen Anti-Stress-Pflaster am Handgelenk ließ sie sich in ihrer Wahlheimat mit den Paparazzi fotografieren. Der Hersteller behauptet, der blaue Aufkleber solle helfen, Stress zu minimieren und die Schlafqualität zu verbessern. In der Zwischenzeit gönnte sich die Herzogin ein paar hervorragende Trostpflaster gegen die psychische Krise: Sie ging mit Freunden schick essen. Sie besuchte ein Konzert der Sängerin Taylor Swift. Ganz nach dem Motto: “Schau, Harry, jetzt kann ich auf dich verzichten!”.