In den großen Medien läuft es nur im Kleingedruckten: In den ersten drei Monaten des Jahres waren mehr Menschen wegen Atemwegserkrankungen krankgeschrieben als in jedem der fünf Jahre zuvor. Das ergibt eine Daten-Auswertung des Instituts für Gesundheitssystemforschung. Sie basiert auf Daten der Barmer-Krankenkasse. Denen zufolge konnten von Januar bis März wöchentlich im Schnitt 368 von 10.000 Versicherten wegen Atemwegserkrankungen nicht arbeiten.
„Der diesjährige Wert ist demnach viermal so hoch wie zum Jahresbeginn 2021, als lediglich 98 Betroffene je 10.000 Versicherte wegen Atemwegserkrankungen wie Corona, Grippe oder Erkältungen ausfielen“, schreibt die „Zeit“.
Auch der Vergleich mit 2018, das als ungewöhnlich starkes Grippejahr galt, ist frappierend. Damals lag die Krankschreibungs-Rate bei 300 von 10.000 Versicherten. „Bei der Grippewelle im Winter 2017/2018 starben geschätzt 25.100 Menschen an der Influenza“, schreibt die „Zeit“: Es war dem Robert Koch-Institut zufolge die tödlichste Grippewelle in den vergangenen 30 Jahren.“
Was die „Zeit“ nicht schreibt: Genau vor so einer Entwicklung hatten Kritiker der Corona-Maßnahmen von Anfang an gewarnt. Sie hatten geltend gemacht, die Einschränkungen seien nicht nur nutzlos, sondern gefährlich, weil Wellen von Atemwegserkrankungen mit ihnen quasi in die Zukunft übertragen und verschärft würden. Dass jetzt, wo genau diese Entwicklung eintritt, so getan wird von den großen Medien, als habe es diese Warnungen nicht gegeben, ist bezeichnend.
Ebenso bezeichnend ist, wie sehr das Thema Übersterblichkeit heruntergespielt wird. Um sich nicht den Vorwurf des Verschweigens einzufangen, berichten zwar viele Medien darüber – aber unauffällig und im Kleingedruckten. Absolutes Tabu scheint bei der Berichterstattung über die auffallende Übersterblichkeit das Wort „Impfung“ zu sein. Stattdessen scheint keine noch so weit hergeholte Begründung wie etwa die einer Hitzewelle absurd genug, um die Zahlen zu verharmlosen und von dem Elefanten im Raum abzulenken.
Ausschreibung zur Fahndung durch die Polizei, Kontenkündigungen, Ausschluss aus der Bundespressekonferenz: Wer in Deutschland kritisch berichtet, sieht sich Psychoterror ausgesetzt. Und braucht für den Spott der rot-grünen Kultur-Krieger nicht zu sorgen. Ich mache trotzdem weiter. Auch, weil ich glaube, dass ich Ihnen das schuldig bin. Entscheidend fürs Weitermachen ist Ihre Unterstützung! Sie ist auch moralisch sehr, sehr wichtig für mich – sie zeigt mir, ich bin nicht allein und gibt mir die Kraft, trotz der ganzen Schikanen weiterzumachen! Ganz, ganz herzlichen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung, und sei es nur eine symbolische!
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